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   BVerwG, 08.09.1966 - VI C 6.63   

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BVerwG, 08.09.1966 - VI C 6.63 (https://dejure.org/1966,217)
BVerwG, Entscheidung vom 08.09.1966 - VI C 6.63 (https://dejure.org/1966,217)
BVerwG, Entscheidung vom 08. September 1966 - VI C 6.63 (https://dejure.org/1966,217)
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Wird zitiert von ... (22)

  • BVerwG, 22.01.1969 - VI C 52.65

    Ermessensbindung durch Verwaltungspraxis - Ermessensausübung bei Dienstbefreiung

    Diese Vorschrift, ist - wie das Bundesverwaltungsgericht in den Urteilen vom 8. September 1966 - BVerwG VI C 6.63 - und vom 22. Mai 1968 - BVerwG VI C 39.67 - dargelegt hat - ebenso wie § 554 Abs. 3 Nr. 2 Buchst. b ZPO streng anzuwenden, weil diese Vorschriften der Entlastung der Revisionsgerichte dienen lind verhüten sollen, daß diese genötigt sind, das gesamte vorinstanzliche Parteivorbringen zu durchforschen.
  • BVerwG, 17.08.1976 - 6 B 2.76

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - An die Darlegung eines

    Hierfür ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts erforderlich, daß substantiiert - und damit präzisiert - dargelegt wird, entweder welche Beweise angetreten worden sind oder welche Ermittlungen sich dem Tatsachengericht hätten aufdrängen müssen und welche Beweismittel in Betracht gekommen wären (vgl. u.a. Beschlüsse vom 28. Oktober 1960 - BVerwG II B 35.60 -, vom 13. Dezember 1960 - BVerwG VIII B 130.60 -, vom 3. März 1961 - BVerwG VI B 61.60 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nrn. 3, 5 und 8], Urteile vom 17. Juli 1963 - BVerwG VI C 162.60 - [RiA 1963, 365 = DÖD 1963, 215], vom 8. September 1966 - BVerwG VI C 6.63 - [Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 25 = RiA 1969, 56], vom 22. Januar 1969 - BVerwG VI C 52.65 - [BVerwGE 31, 212, 217 [BVerwG 22.01.1969 - VI C 52/65]], Beschlüsse vom 11. Mai 1971 - BVerwG VI B 59.70 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 81] und vom 11. Juni 1975 - BVerwG VI CB 42.74 - [zur Veröffentlichung vorgesehen]).

    Solche Anträge, die ausdrücklich zu Protokoll erklärt werden müssen (Beschlüsse vom 22. September 1961 - BVerwG VIII B 61.61 - [Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 9 = NJW 1962, 124] und vom 11. Januar 1963 - BVerwG VII B 44.61 - [Buchholz 310 § 86 VwGO Nr. 16 = DVBl. 1963, 368], Urteile vom 28. Mai 1965 - BVerwG VII C 125.63 - [BVerwGE 21, 184], vom 8. September 1966 - BVerwG VI C 6.63 - [RiA 1969, 56] und vom 19. Oktober 1967 - BVerwG VI C 101.64 - sowie Beschluß vom 16. April 1975 - BVerwG VI B 83.74 -), sind ausweislich der Niederschrift über die mündliche Verhandlung vor dem Berufungsgericht am 24. Oktober 1975 nicht gestellt worden.

  • BVerwG, 24.11.1977 - 6 B 16.77

    Umfang der gerichtlichen Pflicht zur Aufklärung des Sachverhalts -

    Solche Anträge, die ausdrücklich zu Protokoll erklärt werden müssen (Beschlüsse vom 22. September 1961 - BVerwG VIII B 61.61 - [Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 9 = NJW 1962, 124 [BVerwG 22.09.1961 - VIII B 61/61]] und vom 11. Januar 1963 - BVerwG VII B 44.61 - [Buchholz 310 § 86 VwGO Nr. 16 = DVBl. 1963, 368], Urteile, vom 28. Mai 1965 - BVerwG VII C 125.63 - [BVerwGE 21, 184], vom 8. September 1966 - BVerwG VI C 6.63 - [RiA 1969, 56] und vom 19. Oktober 1967 - BVerwG VI C 101.64 - sowie Beschluß vom 16. April 1975 - BVerwG VI B 83.74 -), sind ausweislich der Niederschriften über die mündlichen Verhandlungen vor dem Berufungsgericht am 11. Juni und 5. November 1974 nicht gestellt worden.".
  • BVerwG, 23.10.1968 - VI C 27.65

    Rechtsmittel

    Dieser Inhalt der Niederschrift über die mündliche Verhandlung könnte nur durch den Nachweis der Fälschung widerlegt werden (Urteil vom 8. September 1966 - BVerwG VI C 6.63 -); insofern ist von der Revision nichts vorgebracht.

    Es kann mindestens zweifelhaft sein, ob die vom Kläger lediglich mit dem Vorbringen, er habe dem Berufungsgericht mit den Schriftsätzen vom 19. und 25. Februar 1964 neue Beweismittel angeboten, erhobene Aufklärungsrüge den strengen Erfordernissen des § 139 Abs. 2 Satz 2 VwGO genügt (vgl. dazu insbesondere Urteile vom 9. November 1956 [BVerwGE 5, 12] , vom 8. September 1966 - BVerwG VI C 6.63 - und vom 23. November 1966 - BVerwG VI C 97.63 -) oder ob sie nicht schon deshalb unzulässig ist, weil jede Darlegung darüber fehlt, inwiefern das Berufungsurteil auf der etwa unterbliebenen Aufklärung beruhen kann.

    Unter diesen Umständen bleibt die revisionsgerichtliche Nachprüfung gemäß der auch in diesem Fall geltenden Vorschrift des § 137 Abs. 3 Satz 1 VwGO auf die Nachprüfung der geltend gemachten Verfahrensmängel beschränkt (Urteile vom 1. November 1963 - BVerwG VI C 37.61 -, vom 18. Februar 1964 [BVerwGE 18, 64] , vom 18. Oktober 1965 - BVerwG VI C 171.62 -, vom 8. Juli 1966 - BVerwG VI C 50.64 - und vom 8. September 1966 - BVerwG VI C 6.63 -), wenn nicht eine der Voraussetzungen des § 132 Abs. 2 Nr. 1 oder 2 VwGO vorliegt.

  • BVerwG, 06.01.1972 - VI C 96.67

    Anspruch auf Entfernung von Teilen aus einer Personalakte - Materieller

    Die Entfernung einzelner Vorgänge beider Gruppen aus den Akten kann grundsätzlich nicht verlangt werden, weil die Personalakten ihren Zweck, ein lückenloses Bild der Entstehung und Entwicklung des Dienstverhältnisses als historischen Geschehensablaufs zu geben, andernfalls nicht erfüllen könnten (Grundsatz der Vollständigkeit der Personalakten, Urteile vom 30. August 1962 [BVerwGE 15, 3, 12 ff. [BVerwG 30.08.1962 - II C 16/60]], vom 8. September 1966 - BVerwG VI C 6.63 - [Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 25 = RiA 1969, 56], Beschluß vom 19. August 1964 [BVerwGE 19, 179, 185 [BVerwG 19.08.1964 - VI B 15/62]] und Urteil vom 15. Oktober 1970 [BVerwGE 36, 134, 141 f. [BVerwG 15.10.1970 - II C 36/66]]).
  • BVerwG, 10.02.1978 - 6 B 18.78

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Anspruch auf

    Solche Anträge, die ausdrücklich zu Protokoll erklärt werden müssen (Beschlüsse vom 22. September 1961 - BVerwG VIII B 61.61 - [Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 9 = NJW 1962, 124] und vom 11. Januar 1963 - BVerwG VII B 44.61 - [Buchholz 310 § 86 VwGO Nr. 16 = DVBl. 1963, 368], Urteile vom 28. Mai 1965 - BVerwG VII C 125.63 - [BVerwGE 21, 184], vom 8. September 1966 - BVerwG VI C 6.63 - [RiA 1969, 56] und vom 19. Oktober 1967 - BVerwG VI C 101.64 - sowie Beschluß vom 16. April 1975 - BVerwG VI B 83.74 -), sind ausweislich der Niederschriften über die mündlichen Verhandlungen vor dem Berufungsgericht am 11. Juni und 5. November 1974 nicht gestellt worden.".
  • BVerwG, 25.09.1975 - 6 B 13.75

    Nichtzulassung der Revision

    Hierfür ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts erforderlich, daß substantiiert - und damit präzisiert - dargelegt wird, entweder welche Beweise angetreten worden sind oder welche Ermittlungen sich dem Tatsachengericht hätten aufdrängen müssen, welche Beweismittel in Betracht gekommen wären und welches Ergebnis von einer entsprechenden Beweisaufnahme zu erwarten gewesen wäre (vgl. u. a. Beschlüsse vom 28. Oktober 1960 - BVerwG II B 35.60-, vom 13. Dezember 1960 - BVerwG VIII B 130.60-, vom 3. März 1961 - BVerwG VI B 61.60 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nrn. 3, 5 und 8], Urteile vom 17. Juli 1963 - BVerwG VI C 162.60 - [RiA 1963, 365 = DÖD 1963, 215], vom 8. September 1966 - BVerwG VI C 6.63 - [Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 25 = RiA 1969, 56], vom 22. Januar 1969 - BVerwG VI C 52.65 - [BVerwGE 31, 212, 217 [BVerwG 22.01.1969 - VI C 52/65] ], Beschlüsse vom 11. Mai 1971 - BVerwG VI B 59.70 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 81] und vom 11. Juni 1975 - BVerwG VI CB 42.74 - [zur Veröffentlichung vorgesehen]).
  • BVerwG, 30.11.1971 - III C 119.70

    Voraussetzungen für die Geltendmachung von Vertreibungsschaden an Anteilsrechten

    Sofern mit dem Vorbringen, der Kläger habe die Vernehmung des Zeugen Montag in der mündlichen Verhandlung beantragt, eine Verletzung des § 86 Abs. 2 VwGO gerügt werden sollte, kann diese Rüge schon deshalb keinen Erfolg haben, weil nach der Niederschrift über die mündliche Verhandlung vom 15. September 1970 ein entsprechender Beweisantrag des im Verhandlungstermin anwaltlich vertretenen Klägers nicht ausdrücklich zu Protokoll gegeben worden ist (vgl. Beschluß vom 22. September 1961 - BVerwG VIII B 61.61 - [Buchholz 310 § 108 Nr. 9] Urteil vom 8. September 1966 - BVerwG VI C 6.63 - [Buchholz 310 § 139 Nr. 25]).
  • BVerwG, 22.05.1968 - VI C 39.67

    Rechtsmittel

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. u.a. Urteile vom 9. November 1956 [BVerwGE 5, 12/13], vom 14. September 1961 - BVerwG II C 188.59 - undvom 8. September 1966 - BVerwG VI C 6.63 - ständige Rechtsprechung) hätte die Revision bis zum Ablauf der Revisionsbegründungsfrist die Beweismittel bezeichnen müssen, deren Erhebung sich dem Berufungsgericht aufgedrängt hat oder jedenfalls hätte aufdrängen müssen, sie hätte also z.B. die Zeugen, die ihrer Meinung nach hätten vernommen werden müssen, unter Anführung der in ihr Wissen gestellten Tatsachen bezeichnen und angeben müssen, inwiefern das Urteil im einzelnen auf der unterbliebenen Beweisaufnahme beruht oder doch beruhen kann.
  • BVerwG, 13.08.1971 - II B 31.71

    Anspruch auf Entfernung von Vorgängen aus der Personalakte - Entfernung von

    Durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist bereits geklärt, daß der Beamte grundsätzlich keinen Anspruch darauf hat, daß aus seinen Personalakten Vorgänge entfernt werden, die ihn "in seinem Dienstverhältnis" betreffen, und zwar grundsätzlich selbst dann nicht, wenn sie rechtsfehlerhaft zu den Personalakten gelangt sind (so zuletzt BVerwG, Beschluß vom 10. August 1971 - BVerwG II B 32.71 - mit Hinweis auf BVerwGE 15, 3 [13 ff.]; Beschluß vom 24. Februar 1965 - BVerwG VI B 15.64 - [Buchholz 232 § 90 BBG Nr. 6; ZBR 1965, 215] und Urteil vom 8. September 1966 - BVerwG VI C 6.63 - [RiA 1969, 56]; auch Urteil vom 30. August 1961 - BVerwG VIII C 188.59 - [VerwRspr.
  • BVerwG, 04.12.1970 - VI B 37.70

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verletzung der

  • BVerwG, 11.06.1975 - VI CB 42.74

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung

  • BVerwG, 23.01.1970 - II B 73.69

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 06.11.1968 - V C 0149.67

    Selbstständigenzuschlag ohne Anspruch auf Hauptentschädigung mit dem vom Gesetz

  • BVerwG, 10.08.1971 - II B 32.71

    Nichtzulassung der Revision - Entfernung einer Beurteilung aus einer Personalakte

  • BVerwG, 19.03.1971 - II B 6.70

    Erinnerung gegen den Kostenansatz des Bundesverwaltungsgerichts sowie Antrag auf

  • BVerwG, 20.03.1968 - V C 162.67

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 11.03.1968 - V B 170.67

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 21.05.1968 - IV B 181.66

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anforderungen an die

  • BVerwG, 08.05.1968 - VI C 37.67
  • BVerwG, 13.01.1969 - IV CB 95.67

    Neuverteilung und Kostenverteilung im Flurbereinigungsverfahren - Einfluss einer

  • BVerwG, 20.02.1968 - V C 149.67

    Einordnung von Bezugnahmen auf eingereichte Schriftsätze als Beweisantrag -

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